Liebe Franziska, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns und den vielen Examenskandidatinnen und -kandidaten teilst, die alle in einer sehr ähnlichen Situation sind. Erzähl doch zuerst:
Wo stehst Du gerade in Deiner Examensvorbereitung?
Ich stehe direkt vor dem Examen – in einer Woche geht es los. Es ist mein Normalversuch, nachdem es beim Freiversuch leider ganz knapp nicht gereicht hat. Mein Ziel ist natürlich, es diesmal besser zu machen. Richtig glücklich wäre ich mit 6–8 Punkten, aber am Ende bin ich auch einfach froh, wenn ich bestehe.
Im Freischuss nicht bestanden zu haben, war sicherlich ein schwerer Moment für Dich. Was war in dieser Phase für Dich am schwersten?
Nach dem Durchfallen bin ich in eine Depression gerutscht. Das war eine wirklich schwere Phase. Ich habe mir dann ein halbes Jahr mehr Zeit für die Vorbereitung genommen, um mental und psychisch wirklich bereit zu sein, dieses Examen zu schreiben.
Das klingt nach einer sehr guten Entscheidung. Wie lief die Vorbereitung dann für Dich?
Ehrlich gesagt war die Examensvorbereitung psychisch extrem schwierig. Ich wusste zwar, dass das ein Teil der Belastung ist, aber ich hatte keine Idee, wie ich daran konkret arbeiten könnte. Mir hat eine klare Strategie gefehlt, wie ich mich mental stabilisieren und gleichzeitig effizient lernen kann.
Da kam Examensritter genau richtig. Besonders hilfreich fand ich die Mischung aus Input und praktischer Umsetzung – und dass sich alle Lektionen direkt auf meine Situation als Examenskandidatin beziehen.
Wie kam dann die Entscheidung, Dich bei Examensritter anzumelden?
Ich habe immer stärker gespürt, dass das Fachliche gar nicht mein größtes Problem ist. Sondern meine mentale Verfassung. Meine Ängste und Selbstzweifel haben mich blockiert.
Als ich dann die finanzielle Möglichkeit hatte, habe ich mich angemeldet. Die Themenstruktur des Kurses und die vielen positiven Rezensionen haben mich überzeugt.
Du hast schon angedeutet, dass Dir einige Strategien besonders geholfen haben.
Ja, auf jeden Fall. Vor allem der Umgang mit meinen Gedanken war für mich ein Gamechanger. Mit der Depression im Hintergrund ist das natürlich noch schwieriger, aber Examensritter hat mir Werkzeuge an die Hand gegeben, um meine negativen Gedanken besser zu erkennen und zu steuern.
Auch das Energiemanagement war ein großes Thema. Vorher hatte ich da praktisch gar keine Strategie. Jetzt weiß ich viel besser, wie ich meinen Tag strukturieren und meine Energie gezielt aufladen kann. Und der Wochenplan von Examensritter hat meine Wiederholungseinheiten deutlich besser organisiert als mein alter Plan.
Wie fühlst Du Dich jetzt, kurz vor dem Examen, im Vergleich zu vorher?
Mental geht es mir deutlich besser. Natürlich ist die Depression noch manchmal eine Herausforderung, aber ich fühle mich stabiler, strukturierter und insgesamt viel sicherer im Umgang mit dem Examensstress.
Examensritter hat mir einen echten Anstoß gegeben, mich nicht nur fachlich, sondern auch mental gut auf das Examen vorzubereiten.
Was würdest Du anderen sagen, die überlegen, ob sie sich zu Examensritter anmelden sollten?
Ich kann es wirklich nur empfehlen! Man unterschätzt oft, wie wichtig die mentale Verfassung in der Examensvorbereitung ist. Und leider bekommt man von Uni oder Repetitorium kaum Unterstützung in diesem Bereich.
Examensritter schließt genau diese Lücke – mit anschaulichen Lektionen, praktischen Übungen und einer tollen Community. Gerade, wenn man merkt, dass einem Selbstzweifel oder Stress zu schaffen machen, ist Examensritter ein riesiger Gewinn.
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Vielen Dank, liebe Franziska, dass Du so offen über Deine Erfahrungen gesprochen hast. Wir wünschen Dir ganz viel Erfolg für Dein Examen!
Ein paar Wochen später: Franziska blickt auf ihr Examen zurück
Nach dem Examen meldet sich Franziska noch einmal bei uns – diesmal mit einem kurzen Rückblick auf die Klausuren selbst:
Ich war zwar nicht ganz zufrieden mit dem, was ich fachlich geschrieben habe – aber wann ist man das schon? Viel wichtiger war für mich: Ich war mental wirklich stabil.
Ich hatte anders als befürchtet keinen Depressionsschub. Gerade die mentalen Übungen haben mir viel Sicherheit gegeben. Wenn Panik aufkam, ist es mir gut gelungen, mich zu beruhigen und auf das zu konzentrieren, was ich in den Monaten vorher geübt hatte.
Besonders geholfen hat mir dabei mein Mantra, das ich mit Hilfe von Examensritter entwickelt habe. Aber auch die ganzen Routinen morgens und abends haben mir wirklich sehr viel Sicherheit gegeben und mich sehr beruhigt.
Im Vergleich zum Freiversuch war ich mental auf jeden Fall besser aufgestellt und bin nach den Klausuren viel positiver als beim letzten Mal.
Also noch einmal vielen, vielen Dank für dieses tolle Programm! Ich finde das so, so wichtig, dass ihr das anbietet!!